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Fünf vor zwölf

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22.01.2018 Großer Warnstreiktag am 24.01.2018 in Mannheim: Zwei Demonstrationszüge aus Norden und Süden laufen zur zentralen Kundgebung der IG Metall auf dem Marktplatz - Redner: Jürgen Kerner, Klaus Stein

Zentraler Warnstreiktag in den Betrieben der Metall- und Elektroindustrie in Mannheim und der Region - Zwei Demonstrationszüge zum Marktplatz Mannheim - Etwa 4000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden erwartet - Hauptredner: Jürgen Kerner vom IG Metall-Vorstand

Die Tarifauseinandersetzung in der Metall- und Elektroindustrie spitzt sich weiter zu. Seit Ende der Friedenspflicht haben in Baden-Württemberg 167.000 Beschäftigte an Warnstreiks und Kundgebung der IG Metall teilgenommen. Im Zuständigkeitsbereich der IG Metall Mannheim haben sich in den vergangenen zwei Warnstreikwochen etwa 10.000 Menschen beteiligt.

Vor der nächsten und vierten Tarifverhandlung in Böblingen am kommenden Mittwoch, 24.01.2018, ruft die IG Metall Mannheim alle tarifgebundenen Betriebe der Metall- und Elektroindustrie in Mannheim und der Region zu einem zentralen Warnstreiktag auf.

In zwei Demonstrationszügen aus dem Norden Mannheims

vom Mercedes-Benz Werk,
10:30 Uhr ab Tor 1, Hanns-Martin-Schleyer-Straße,

und aus dem Süden,

vom John Deere Werk Mannheim
10:45 Uhr ab Tor 2, Lindenhofstr.,

laufen die Warnstreikenden zur zentralen Kundgebung der IG Metall auf dem Marktplatz Mannheim.

Beteiligt an dem Demonstrationszug aus dem Mannheimer Norden werden u.a. Beschäftigte von Daimler, EvoBus, Pepperl & Fuchs, IMI Bopp & Reuther, VAG Armaturen, Caterpillar Energy Solutions, ABB Automation, Walter Perske, WABCO Radbremsen oder Bombardier sein.

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INDUSTRIEMAGAZIN – 15. 12 2017

Alstom verkauft mit GE gemeinsam geführte Energiefirmen

© ALSTOM TRANSPORT DESIGN&STYLING

Der französische Bahnindustriekonzern Alstom bereitet sich auf die Fusion mit Siemens vor. Mehrere milliardenschwere Firmen, die Alstom gemeinsam mit dem amerikanischen Elektrokonzern GE führt, sollen abgestoßen werden.

Der französische Zughersteller Alstom will sich vor der Allianz mit Siemens von Anteilen an mehreren Gemeinschaftsunternehmen mit General Electric (GE) trennen. "Es ist richtig, dass die alten Energie-Aktivitäten von Alstom keinen Platz in diesem Geschäft haben", sagte Alstom-Chef Henri Poupart-Lafarge vor Abgeordneten in Paris.

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Aargauer Zeitung – 15. 12. 2017

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In Frankfurt demonstrieren Hunderte gegen GE-Kahlschlag –
und im Aargau?

Mehrere hundert Beschäftigte des US-Industriekonzerns General Electric (GE) haben in Frankfurt für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze und für ergebnisoffene und faire Verhandlungen demonstriert. Im Kanton Aargau hingegen, wo ebenfalls 1400 Menschen ihre Stelle verlieren, gibt es bislang keine Pläne für ähnliche Protestaktionen.

In Frankfurt hatte die Gewerkschaft zu der Kundgebung aufgerufen. „Alternativen zum Arbeitsplatzabbau müssen ernsthaft geprüft werden”, erklärte der Gesamtbetriebsratschef der GE-Sparte Power Conversion, Martin Ruess.

General Electric hatte vor einer Woche angekündigt, weltweit rund 12'000 Stellen in der Kraftwerksparte abzubauen. Davon entfallen auf Deutschland 1600 Streichungen. Die Fertigungen von GE Power Conversion in Berlin und von GE Grid Solutions in Mönchengladbach sollen ganz geschlossen werden.

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IG Metall Mannheim – 15. 12. 2017

Logo IGM MannheimDemo vor der GE-Konzernzentrale

Kein Personalabbau bei General Electric (GE) - für eine nachhaltige Investitionsstrategie in Deutschland - Demo und Kundgebung von über 400 Beschäftigten vor der GE-Konzernzentrale in Frankfurt a.M.

Über 400 Beschäftigte von General Electric (GE) haben am Freitag vor der Konzernzentrale in Frankfurt für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze protestiert. 1.600 Arbeitsplätze will GE Deutschland in der Kraftwerkssparte an den Standorten Mannheim, Stuttgart, Berlin, Mönchengladbach und Kassel streichen. Die Pläne beinhalten die Schließung der Fertigung von GE Power Conversion in Berlin und von GE Grid in Mönchengladbach.

Demo vor der GE-KonzernzentraleDie Betriebsräte und die IG Metall fordern von GE eine nachhaltige Investitionsstrategie sowie ein Konzept zur Sicherung der Standorte und der Beschäftigung. "Die Milliardengewinne von GE dürfen nicht ausschließlich an die Aktionäre ausgeschüttet werden. GE braucht stattdessen nachhaltige Investitionen für die großen industriellen Aufgaben wie dezentrale Energieerzeugung, Digitalisierung, intelligenten Energietransport oder Produktion erneuerbarer Energien", sagte Marco Sprengler, Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der GE Deutschland Holding GmbH und Geschäftsführer der IG Metall Freiburg.

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STAFF COUNCIL

Logo Staff

Wir senden allen deutschen Arbeits- und Betriebsratskollegen ein solidarisches «Hallo» aus der Schweiz.

Wie wir hier in der Schweiz erfahren haben, habt ihr zusammen mit eurer Gewerkschaft IG Metall und IndustriAll am Freitag den 15. Dezember in Frankfurt vor dem Hauptsitz von GE Deutschland schon eine erste Demonstration geplant.

Wie ihr vielleicht wisst, haben wir in der Schweiz diese Möglichkeit nach unserem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) nicht, wir haben lediglich ein Recht für Kundgebungen ausserhalb der Arbeitszeit.

Trotzdem stehen wir mit unseren Gedanken wie eine Einheit solidarisch hinter eurem geplanten Vorhaben. Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, haltet durch und seid stark!!!

Wir hoffen, dass eure Demonstration die bei GE verantwortlichen Manager beeindruckt und diese zum Umdenken bewegt, ihre Pläne überdenken, und mit euren Betriebsräten und Gewerkschaften in einen vernünftigen, zielorientierten Dialog eintreten.

Senden euch starke solidarische Grüsse,
eure Schweizer Betriebsratskollegen

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  1. Aufruf zur Demo und Kundgebung
  2. freie-radios.net – 11. 12. 2017
  3. SWR Aktuell Baden-Württemberg – 11. 12. 2017
  4. BR-Info 12. 12. 2017
  5. RNF HOME – 11. 12. 2017
  6. Aargauer Zeitung – 9. 12. 2017
  7. netzwoche – 8. 12. 2017
  8. General Electric streicht 1.600 Stellen in Deutschland
  9. PRODUKTION-MAGAZIN 6. 12. 2017
  10. Aargauer Zeitung – 2. 12. 2017
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